Softwareentwicklerin | VRG

„Hi, ich heiße Julia Janina Groenewold, bin 30 Jahre alt 
und arbeite nun seit Sommer 2019 bei der VRT im IT-Bereich als Softwareentwicklerin."

Julia Janina Groenewold
Softwareentwicklerin bei der VRG

Was machst Du im Büro oder im Home Office morgens als Erstes?

Vermutlich das, was alle tun: Ich stemple mich ein, starte Teams und lese meine E-Mails. Danach schaue ich aufs JIRA Board, checke das HOWY (unser firmeneigenes Social Media) und trinke meinen ersten Kaffee.  

 

Was hast Du für eine Ausbildung gemacht? Wie bist Du zur VRG gekommen?

Ich habe eine Ausbildung als Fachinformatikerin zur Anwendungsentwicklung gemacht und habe durch einen Freund von der VRG gehört. Da er hier selbst bereits ein sehr gutes Bewerbungsgespräch geführt hat, empfahl er mir, mich auch zu bewerben. Auch wenn er sich aufgrund des Standortes letztendlich für eine andere Firma entschieden hat, ist ihm das Unternehmen sehr angenehm in Erinnerung geblieben.   

 

Wofür bist Du genau zuständig?

Mein Team und ich entwickeln Software für die Sozialwirtschaft. Der Kernbereich ist die Dokumentation. Wir entwickeln hauptsächlich in Delphi und C#. In meinem Team sind alle Entwickler Fullstackentwickler. Das bedeutet, dass wir alle sowohl im Backend als auch im Frontend entwickeln.

Ich bin darüber hinaus gemeinsam mit einem anderen Entwickler im Team für die Erstellung von Mockups/Clickdummys und das Thema User Experience zuständig.

Wie war damals Dein Einstieg als Du angefangen hast?

Erst einmal war alles sehr ungewohnt, weil ich zuvor in einer Firma mit sieben Mitarbeitern gearbeitet habe und die VRG mir im Vergleich dazu enorm riesig vorkam.

Ich habe aber sehr schnell bemerkt, dass die Kollegen hier alle sehr freundlich und hilfsbereit sind. Man wird nie mit irgendetwas alleine gelassen. Man sollte sich einfach trauen, zu fragen. Dann kommt man hier in der Firma gut zurecht.

 

Wie seid Ihr im Team organisiert?

Da wir nach Scrum arbeiten, sind viele Rahmenbedingungen für unsere Teamorganisation bereits gegeben. Aktuell besteht unser Team aus sieben Fullstackentwicklern, einem Scrum Master, einer Product Ownerin und zwei dualen Studenten, die seit Kurzem das Team unterstützen. 

Wir arbeiten sehr eng als Team zusammen, was mir persönlich sehr viel Spaß macht. Auch in Zeiten des Homeoffices haben wir mit diversen Tools diese Zusammenarbeit sehr gut aufrechterhalten können.

Die VRG legt viel Wert auf flache Hierarchien. Wir stehen als Team im regelmäßigen Austausch mit unserer Führungskraft und unserem Geschäftsführer. Erwähnenswert ist an dieser Stelle auch, dass wir uns in der VRG duzen. :)

Arbeitet Ihr mit agilen Arbeitsmethoden?

Im Januar 2021 begannen wir in der Firma mit den ersten Scrum-Schulungen. Seitdem wird in den meisten Teams auch nach dieser Methode gearbeitet. Scrum fördert eigenverantwortliches Arbeiten und lässt einem als Entwickler viele Freiheiten – bedeutet aber auch einiges an Verantwortung.

Zudem haben wir in der VRG im Bereich der Softwareentwicklung sogenannte Meshes. Meshes sind teamübergreifende, selbst gebildete Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen, wie beispielsweise Softwarearchitektur, Tests, Security und User Experience. In diesen Gruppen baut man zu gewissen Themen Wissen auf und erarbeitet Best Practices und Richtlinien/Regeln für alle Themen rund um die Entwicklung.

Mir persönlich gefällt dieses Konzept sehr gut. So hat jeder Einzelne die Chance, sich mit Themen zu beschäftigen, die ihn begeistern. Darüber hinaus kommt man auf diesem Weg mit Kollegen in Kontakt, mit denen man sonst nicht so häufig Berührungspunkte hat. 

 

Wie viele Schulungen/Weiterbildungen hast Du gemacht, seit du bei der VRG IT bist?

Seit ich bei der VRG bin, hatte ich bereits 5 Schulungen. Die Themenbereiche waren Scrum, Blazor, C#, .NET und Domain Driven Design. Es werden sicherlich noch einige Schulungen folgen, denn in der IT lernt man nie aus. ;)

Besonders innerhalb der Meshes werden häufiger Schulungen benötigt, um sich in neue Frameworks oder Techniken einzuarbeiten.

 

Was ist die größte Stärke der VRG IT?

Ich mag an der VRG besonders die familiäre Atmosphäre und die netten Kollegen. Zudem bietet die VRG viel Raum für Individualität. Achja, und nicht zu vergessen: Die Feierlichkeiten natürlich. ;)

 

Wie viel Homeoffice/Telearbeit macht Ihr?

Vor der Corona-Situation war ich persönlich nie im Homeoffice. Seitdem hat sich allerdings einiges verändert. Die VRG ist bei dem Thema Homeoffice/Telearbeit sehr flexibel. Voraussetzung ist natürlich ein gut ausgestatteter Arbeitsbereich.

Wir haben in der Firma flexible Arbeitsplätze und Schließfächer, die man über eine Software buchen kann. Somit kann quasi jeder selbst entscheiden, wie oft und wann er ins Büro kommen möchte und mit wem er gemeinsam arbeiten mag.

 

Wie sind die Räumlichkeiten vor Ort?

Wir haben weitestgehend Dreier- bis Viererbüros, in denen die Arbeitsplätze jeweils mit zwei großen Monitoren und einer Dockingstation ausgestattet sind. Besonders gut gefallen mir die höhenverstellbaren Schreibtische.

Seit Kurzem haben wir auch sogenannte Kreativräume. Hier können sich Teams zusammensetzen und in lockerer Atmosphäre gemeinsam arbeiten. Auch die Kantine ist nennenswert. Diese bietet viel Auswahl – auch an vegetarischem und veganem Essen. 

Ich hoffe, ihr konntet einen kleinen Eindruck über die VRG und besonders den Bereich der Softwareentwicklung gewinnen.
Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter! :)

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Romy Lanzendorf
Recruiting

Telefon: 0441 3907-403
E-Mail: bewerbungvrg.de

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