Oldenburg, 28. Mai 2024 // „Wir sind im Norden zu Hause und wissen, dass man in stürmischen Zeiten einen festen Standpunkt braucht!“ So beschreibt Sönke Vaihinger, Geschäftsführer der VRG Unternehmensgruppe seine Motivation, mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ ein deutliches Signal für Diversity zu setzen. Die bundesweite Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen setzt sich seit vielen Jahren für ein wertschätzendes, vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein und hat den 28. Mai zum deutschen „Diversity Tag“ deklariert.

„Gerade als echtes Familienunternehmen wissen wir, dass Stärke auch darin liegt, den anderen zu respektieren und anzuerkennen, mit allem, was ihn oder sie einzigartig und besonders macht,“ erläutert sein Bruder Ole Vaihinger. Sie haben die Unternehmensgruppe vor einigen Jahren von ihrem Vater übernommen und leiten sie seitdem gemeinsam. Die VRG-Unternehmen unterstützen vor allem den Mittelstand auf dem Weg in die Digitalisierung, mit Lösungen für die Personalwirtschaft und Sozialwirtschaft oder klassischer Prozessoptimierung bis zu IT- und Rechenzentrums-Dienstleistungen.

So technisch die Lösungen auch sein mögen, letztendlich zählen doch die Menschen, von denen oder für die sie entwickelt werden: „Wir nehmen IT persönlich“ lautet dann auch der Slogan der Unternehmensgruppe. „Bei uns arbeiten ganz unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Stärken, und genau das bringt uns weiter“, ergänzt Sönke Vaihinger. „In der Softwareentwicklung sind andere Fähigkeiten gefragt als im Vertrieb, ohne diese Vielfalt geht es nicht. Auch um zukunftsfähig zu bleiben, brauchen wir immer die eine Idee mehr, und die gibt es nur mit Offenheit für Andere und Anderes.“
 

Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt setzt die VRG Unternehmensgruppe jetzt zusätzlich ein klares Zeichen nach außen und signalisiert die Wertschätzung aller Mitarbeitenden unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft. Die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt ist dabei Selbstverpflichtung und „Flagge zeigen“ zugleich, sagt Charta-Geschäftsführerin Franzi von Kempis: „Wer die Charta unterzeichnet, zeigt klar, dass die vielfältigen Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den organisationsinternen Strukturen berücksichtigt und fest verankert werden müssen. Denn Diversity ist nicht nur eine Haltung, für die es sich lohnt, jeden Tag einzustehen, sondern der auch vor allem Taten folgen müssen.“

Das sieht auch Sönke Vaihinger so: „Die VRG Unternehmensgruppe setzt sich ein für eine offene Gesellschaft, die so bunt und vielfältig ist, wie die Menschen, die bei uns arbeiten. Wir fördern bei uns Vielfalt, Fairness und Chancengleichheit, setzen auf Anerkennung, Respekt und Toleranz und treten entschieden ein für die demokratischen Grundwerte. Denn sie geben uns doch erst den Freiraum, uns als Menschen und als Unternehmen zu entwickeln.“ //